es wird ein*e engagierte*r Student*in, der*die sich in der Hochschulpolitik beteiligen will und den 2. Vorsitz im AStA übernehmen will, gesucht.
Für den Posten als 2. Vorsitzende*r werden Deutschkenntnisse mit C1 Level benötigt.
Aufgaben: Der Vorstand vertritt den AStA der TUHH und somit die Studierenden der TUHH. Des Weiteren ist es Aufgabe des Vorstandes, den AStA zu koordinieren, Referent*innen zu unterstützen und zu vernetzen und wichtige Aufgaben, die keinem Referat zugeteilt werden können, zu übernehmen.
Wir danken allen Kandidat*innen – ob gewählt oder nicht- und natürlich allem voran unserem fleißigen Wahlausschussmitgliedern Fabian, Lillian, Moritz und Björn für die Organisation und Durchführung.
Wir wünschen allen Neugewählten viel Erfolg bei ihrer Arbeit und verabschieden diejenigen, die jetzt aus der HoPo ausgeschieden sind: Vielen Dank für eure Arbeit!
Euer (altes) StuPa-Präsidium
Moin everyone,
this week the new elections of the student parliament and the student councils took place.
We would like to thank all candidates – whether elected or not – and of course especially our hard-working election committee members Fabian, Lillian, Moritz and Björn for the organization and execution.
We wish all the newly elected good luck for their future work and say goodbye to those who have now left the university policy: Thank you for your work!
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg, den die Russische Föderation unter Herrschaft Vladimir Putins gegen die Ukraine führt, sorgt seit mehr als einem Monat für unvorstellbares Leid auf beiden Seiten. Oft lenkt die Grausamkeit der unmittelbaren Kriegsfolgen von den längerfristigen Implikationen ab.
Krieg betrügt Kinder um ihre Kindheit, Krieg beraubt Schüler*innen einer Chance auf Bildung, und Krieg zerstört die Bemühungen von Studierenden, Wissen zu erwerben und damit die Welt zu verbessern.
Russische Artillerie schießt in diesen Tagen nicht nur auf Schulen, Wohngebiete und Entbindungskliniken. Sie zielt viel mehr auf die Hoffnungen, auf die Pläne und auf die Zukunft aller, vor allem junger Ukrainer*innen.
Wir möchten erreichen, dass geflüchteten Studierenden im Angesicht des ihnen widerfahrenen Leids und Schrecken ein Stück Normalität zurückerhalten. Betroffenen muss ermöglicht werden an einer Hamburger Hochschule ihr Studium fortzusetzten, um ihre Zukunftspläne auch weiterhin verfolgen zu können, und ihnen auch ein soziales Umfeld zu bieten.
Um das zu erreichen, rufen wir die Stadt Hamburg sowie dessen Hochschulen dazu auf geflüchteten Studenten ein einfaches Aufnahmeverfahren an den Hamburger Hochschulen zu ermöglichen.
Für geflüchtete Studenten, die durch Krieg ihren Lebensunterhalt oder Unterstützung von ihren Eltern verloren haben, fordern wir finanzielle Entlastungen.
Das Studierendenparlament der Technischen Universität Hamburg verurteilt Russlands unprovozierten Überfall auf die Ukraine zutiefst. Unterstützung oder Sympathiebekundung für die Verursacher dieses Krieges darf an der TU Hamburg keinen Platz haben.
Die Straßen der Ukraine, blockiert durch Trümmer, Einschlagskrater und ausgebrannte Panzerwracks, stehen symbolisch für den hindernisreichen Weg der Ukrainer hin zu Freiheit, Demokratie und Bildung. Diesen Weg wieder freizuräumen wird große Anstrengungen erfordern.
Investitionen in ein freies Europa sind am Ende des Tages auch Investitionen in unsere Zukunft.
Mit freundlichen Grüßen, Das Studierendenparlament der TUHH
Diese Stellungnahme findet ihr hier auch als PDF-Version.