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Aktuell läuft die neue Marketingkampagne der TUHH, besonders über ihre Socialmedia-Kanäle massiv an. Im Zuge dessen gab die Technische Universität Hamburg bekannt, dass sie „[..] gemeinsam mit den Hamburger Umwelt Partnern Unilever, Veolia, Budnikowsky und der Stadtreinigung […] gerade an einem Projekt [arbeitet], dass den Weg [für] Hamburgs Wertstoff-Initiative [ebnet]. Ziel ist es, eine Flasche vollständig aus recyceltem Kunststoffabfall herzustellen“ [1].

Das Studierendenparlament (StuPa) und der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der TUHH kritisieren die Zusammenarbeit der TUHH mit Unilever und Veolia, sowie die Darstellung der TUHH in den Beiträgen der Kampagne und fordern die TUHH auf, dass wenn eine Zusammenarbeit mit den Unternehmen sich nicht vermeiden lässt, zumindest eine Werbung mit und für diese Unternehmen zu unterlassen sei und in Zukunft priorisiert Kooperationen mit nachhaltigen Unternehmen einzugehen.

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Sehr geehrte Mitglieder der TUHH sowie angehende Studierende,
In den Sitzungen des Studierendenparlaments vom 24.06.2020 sowie 08.07.2020 wurden neue Fachschaftszuordnungen beschlossen.

Die überarbeitete Fassung finden Sie unter:

https://stupa-tuhh.de/fachschaftszuordnungen/

Das Präsidium des Studierendenparlaments

Sehr geehrte Studierende und Angehörige der TUHH,

leider muss die für den 08.04.2020 geplante Vollversammlung der Studierendenschaft abgesagt werden.

Eine Notwendigkeitsprüfung für Veranstaltungen hat ergeben, dass diese aufgrund der Covid-19 Ausbreitung zu unterlassen ist.

Näheres dazu finden Sie auf der Webseite der Technischen Universität Hamburg unter folgendem Link:

https://www.tuhh.de/tuhh/uni/aktuelles/covid-19.html

Einen gesunden Ausklang der Prüfungsphase wünscht
das Präsidium des Studierendenparlaments

Sehr geehrte Studierende, Universitätsangehörige und Interssierte,

Wir wurden vermehrt von Studierenden auf kritische Inhalte in den Lehrveranstaltungen von Herr Otterpohl aufmerksam gemacht.

Nach einer ausgiebigen Diskussion im StuPa sind wir zu dem Schluss gekommen, dass wir es für angebracht halten, in die schon existierende öffentliche Debatte als Interessensgruppe mit einzusteigen.

Diese sowie die Aussage des Präsidiums der TUHH, dass es von Studierendenseite noch zu keiner Beschwerde gekommen sei, haben wir als Handlungsaufforderung verstanden.

In gemeinsamer Arbeit ist ein offener Brief an Herr Prof. Dr.-Ing. Otterpohl entstanden.

Diesen können sie hier nachlesen.

Des weiteren finden Sie zu dieser Thematik am 29.02.2020 einen Artikel im Hamburger Abendblatt.

Mit besten Grüßen

Das Studierendenparlament der TUHH